\documentstyle[12pt,german]{garticle} \begin{document} \section*{Verwendung des IPE-Brief styles} Der Style \verb|ipebrief.sty| erzeugt automatisch den Instituts-Briefkopf und setzt den mit \verb|\signature| eingegebenen Absender unter den Institutsnamen. Die Verwendung wird am besten an einem Beispiel klar: \begin{tabbing}b\hspace{7.2cm}b\=b\kill\\ \verb|\documentstyle[12pt,german]{ipebrief}|\\[2\jot]\> \parbox[c]{7.5cm}{Der \verb|ipebrief|-Sty\-le er\-zeugt den ge\-sam\-ten Briefbogen, inclusive Uni-Logo.}\\[2\jot] \verb|\makelabels|\>\parbox[c]{7.5cm}{Am Schlu"s wird von allen Briefen ein Adressen-Aufkleber angefertigt, die auf speziellen, Bl"attern (z.\,B. von Zweckform) ausgedruckt werden k"onnen.}\\[2\jot] \verb|\begin{document}|\\[2\jot] \verb|\durchwahl{5267}|\>\parbox[c]{7.5cm}{Hier wird die Instituts-Telefonnummer angegeben; falls keine angegeben ist, wird die Sekretariats-Nummer eingesetzt.}\\[2\jot] \verb|\user{BLACKY}|\>\parbox[c]{7.5cm}{Hier wird die userid am OLI eingesetzt; falls keine angegeben ist, wird {\sf TREBIN} ausgedruckt.}\\[2\jot] \verb|\nickname{Wolfgang}|\\[2\jot] \verb|\signature{Lawrenz}|\>\parbox[c]{7.5cm}{Der mit {\tt$\backslash$signature} eingegebene Name steht einerseits unter dem Institutsnamen und -- falls kein {\tt $\backslash$nickname} eingegeben wurde -- auch unter dem Brief (vgl.\ bei {\tt $\backslash$closing}). Wird etwas mit {\tt $\backslash$nickname} eingegeben, dann steht dies ausschlie"slich am Ende des Briefes.}\\[2\jot] \verb|\begin{letter}{An Fa.\\|\\ \verb|Mammamia \& Co.\\|\\ \verb|Postfach 7754\\ \\|\\ \verb|7000 Stuttgart}|\>\parbox[c]{7.5cm}{% In~der~Klammer~steht~die\-je\-ni\-ge Adresse, die in das Adressenfeld eingepasst wird.}\\[2\jot] \verb|\betreff{Betr.: Mahnung}|\> Kann auch weggelassen werden.\\[2\jot] \verb|\opening{Hallo zusammen}|\>\parbox[c]{7.5cm}{{\tt $\backslash$opening} veranla"st das System, den Briefkopf zu erzeugen und schreibt dann die angegebene Begr"u"sungsformel.}\\[2\jot] \verb|Wie geht es euch denn so?...|\>Brieftext, evtl.\ mehrseitig.\\[3\baselineskip] \verb|\closing{Mit freundlichen| \verb|Gr"u"sen}|\>\parbox[c]{7.5cm}{Hier wird die angegebene Gru"sformel ausgedruckt und ein St"uck darunter der Name des Unterzeichners.}\\ [2\jot] \verb|\encl{3 Briefe}|\>\parbox[c]{7.5cm}{erzeugt den Ausdruck: Anlage: 3 Briefe}\\[2\jot] \verb|\cc{Bloss}|\>\parbox[c]{7.5cm}{gibt den Verteiler an.}\\[2\jot] \verb|\ps{PPPS: nichts mehr}|\>Nachschrift(en)\\ \verb|\end{letter}|\\ \verb|\begin{letter}{...}|\>\parbox[c]{7.5cm}{Ein neuer Brief beginnt, f"ur den dieselben Ausdr"ucke f"ur {\tt $\backslash$signature}, {\tt $\backslash$user} usw.\ eingesetzt werden.}\\[2\jot] \verb|\end{letter}|\\ \verb|\end{document}| \end{tabbing} Die beiden Brief-Styles sind f"ur englische und deutsche Briefe verschieden zu verwenden. Im Fall eines englischsprachigen Briefes darf die Option \verb|german| {\em nicht} verwendet werden. Dann wird das Datum auf amerikanische Art angegeben (z.\,B.\ March 15, 1989), bei der Telefonnummer automatisch die L"andervorwahl f"ur Deutschland erg"anzt und bei der Ortsvorwahl die 0 weggelassen. Bei der Angabe des Verteilers (mit \verb|\cc|) erscheint der Ausdruck "`copy to:"'; bei \verb|\encl| wird "`encl:"' ausgedruckt. Damit f"ur die Trennung die englischen Trennregeln beachtet werden, mu"s der File nun mit \verb|latex| "ubersetzt werden. Bei deutschen Briefen {\em mu"s} die Option \verb|german| gew"ahlt werden und mit \verb|glatex| "ubersetzt werden, damit das Datum in deutscher Schreibweise angegeben ist und die deutschen Trennregeln beachtet werden. \end{document}